In der „Stil-Geschichte der Kunst“

werden mit Hilfe einer ganzheitlichen Methode Geschichte und Gesellschaft, Kultur und Kunst, Stil und Zeit so in eine innere Beziehung zueinander gesetzt, dass die stilistischen Inhalte der Kunstwerke aus allen Bereichen (Stadtbild, Architektur, Skulptur, Malerei und Graphik) als ästhetische „Verschlüsselungen“ der soziokulturellen Entwicklung begriffen werden. 

Für Schüler der Oberstufe, Studenten, Lehrer und akademisch interessierte Erwachsene eröffnet die "Stil-Geschichte" eine Möglichkeit, die Kunstwerke als Dokumente der Sozial-, Kultur- und Geistesgeschichte kennen zu lernen.  Mit Hilfe von Graphiken wird die Anschaulichkeit des Vorgetragenen erhöht und die Werkanalysen aus allen Epochen der europäischen Kunstgeschichte im VIII. Kapitel (ca. 150 Seiten) vermitteln in anschaulicher Weise unterschiedliche „Leseformen“ von Werken der Kunst.

Die „Stil-Geschichte der Kunst“ ist in Anlage und Methode ein Produkt von über dreißig Jahren pädagogischer Arbeit im Bereich der universitären Ausbildung (Stanford Study Center Berlin/Duke University/Portland State University), der akademischen Erwachsenen-bildung (Lessing-Hochschule Berlin/Akademie der Berliner Museen) und zweier Volkshoch-schulen (Berlin Kreuzberg/Berlin-Reinicken-dorf, Märkisches Viertel).

Inzwischen sind Fachhochschulen, Fach-schulen, Fachbuch-Abteilungen einzelner Universitäten, die  Goethe-Institute und auch die wissenschaftlich orientierten Stadtbib-liotheken auf die „Stil-Geschichte“ aufmerksam geworden (Siehe dazu die Auflistung der Ankäufe unter 8.3).

Unter bookview.libreka.de: franz neckenig stil-geschichte der kunst oder weltbild.de kann man sich im Internet das Inhaltsverzeichnis anschauen und größere Textpassagen lesen.

Im WorldCat, bei Amazon und im Katalog des Reimer Verlags Berlin findet man weitere Informationen zum Buch und Autor

(s. Links.15).